Die Jahre seit der Öffnung
Dalriada ist ein sehr vielschichtig, sowohl Land als auch Leute. Die meisten sind etwas bärbeißig, aber stets gastfreundlich. Die Inseln haben viel zu bieten und es ist auf jeden Fall die Reise wert, die oft doch recht beschwerlich sein kann. Doch erst seit Kurzem ist das Land dem Rest Ariochias bekannt. Dies läßt sich darauf zurückführen, daß Dalriada bis dahin eine Isolationspolitik betrieben hat, sie waren der Meinung, daß sie ohne die Fremden besser auskämen. (Dieser Meinung sind auch heute noch einige, besonders die deBruce.) Doch im ersten Jahr des Hochkönigs Brian McConnor fand dies ein Ende durch das Wirken Myrddin McLegleans und seines Sohnes Iolair. Das Land, der Hochkönig, die Druidenversammlung und wenn auch widerstrebend langsam auch die anderen Clans gaben ihre Einwilligung, daß es nun an der Zeit wäre, sich auch Neuem zu öffnen. So wurde der Tanaise Ri der McLegleans, Iolair ausgeschickt, um Ariochia zu zeigen, daß Dalriada bereit wäre, mit ihnen in Kontakt zu treten. Dieses Ereignis mögen wir als „Die Öffnung“ bezeichnen.
Eine kleine Zeittafel
Auch wenn wir in Dalriada eine mündlich überlieferte Zeitrechnung haben, so wollen wir doch eine kleine Umrechnung zur Zeit in der Realwelt angeben:
1998 AD entspricht dem ersten Jahr des Hochkönigs Brian McConnor
2005 AD entspricht dem 7. Jahr des Hochkönigs Brian McConnor
2006 AD entspricht dem 1. Jahr des Hochkönigs Rodri McFiddich
2013 AD entspricht dem 7. Jahr des Hochkönigs Rodri McFiddich
Seither ist so einiges passiert:
Etwa zeitgleich tauchte eine neue Insel aus dem Meer auf, welche die McDonalds zuerst entdeckten, und die wohl nur als ein Zeichen der Götter gesehen werden kann. Im dritten Jahr des Hochkönigs Brian McConnor haben die McDonalds nun diese Insel an die McTuggers verkauft, welche ebenfalls ein Händlerclan sind und nun als der 9.Clan angesehen werden können. Über die genauen Beweggründe ist nichts bekannt, man weiß lediglich das dieses Projekt durch den Clan McLeglean unterstützt wurde. Nach langer Wanderung hat nun Clan McTugger eine Heimat gefunden.
Im 6.Jahr der Herrschaft Brian McConnors jedoch verschwand die Insel mitsamt der McTugger zu Samhain in den Nebeln der Anderswelt, um immer wieder aufzutauchen.
Lord Iolair fungierte und fungiert immer noch als Botschafter, um Verbindungen mit dem Festland zu knüpfen. Zumindest mit WhiskeyValley wurden bereits Gespräche geführt, soviel ist bekannt.
Eine feste Handelsroute nach Hottland und die entsprechenden Verträge existieren bereits, eine an das andere Ende Ariochias, nach MinVin und damit auch nach Goldland ist im Aufbau.
Dalriader, vornehmlich von Clan McLeglean wurden zu den großen Spielen nach WhiskeyValley geladen und konnten dort auch im zweiten Jahr der Herrschaft von Ard Righ Brian McConnor bei den WVGames 1000 den Gesamtsieg erringen.
Umgekehrt wurden im 4. Jahr der Hochherrschaft Brian McConnors auch einige Leute aus Ariochia, u.A. der ehrenwerte Clanchef Henry McStout aus Hotland zu Lughnasad nach Dalriada eingeladen, wo sich oben genannter heldenhaft opferte. Während dieser Festivitäten konnte auch eine große alte Gefahr gebannt werden, und dem Vormarsch der Fomorach und in diesem Falle auch einigen FirBolgh wieder einmal ein Riegel vorgeschoben werden. Hier konnte wahrer Heldenmut bewundert werden!
Überhaupt konnten sich einige Helden bereits in dieser kurzen Zeit einen Namen auch außerhalb Dalriadas machen, u.A. der Tanaise-Righ Ri Tuath Llewyn mab Padraig mab Llewellyn McClanagh, Anruth Kayleigh an Teanga Airgeadach Nic Annwn nic Mhorag McClanagh
McLeglean, Finn The Bull McLeglean, sowie Fitheach McLeglean, durch dessen Adern Sidheblut fließt. Die Liste ließe sich noch länger fortsetzen...
Ein weiterer Clan siedelte sich auf Dalriada an und schloß sich den McLegleans an, McLonnert, die noch viel von sich reden machen werden, beherbergen sie doch jetzt schon große Helden wie Reagar oder sogar Andersweltwesen wie Willow!
Leider kam es im 5.Jahr des Hochkönigs Brian McConnor auf Gebiet des Ri Thuat Keeglean McDubh zur Hinrichtung des Thronfolgers der McStout. Als Reaktion darauf wurde ein Jahr später eine Schlacht zwischen dieser Familie der McDubh und den hottischen Clans geschlagen, die mit der tapferen (da stark in der Minderheit und trotzdem mutig brüllend in den Tod laufend) Niederlage dieser Familie endete. Doch nachdem der Ehre genüge getan wurde, herrschte Friede zwischen diesen beiden keltischen Völkern.
Ri Thuat Keeglean McDubh war leider nicht bei dieser Schlacht anwesend und wurde seither auch nicht mehr gesehen. Ein Jahr später wurde er von Ri Ruirech Kenneth McDubh für tot erklärt. In diesem und dem folgenden Jahr herrscht Erbfolgekrieg auf einem sehr großen Gebiet der McDubhs.
Im letzten Jahr des Hochkönigs Brian McConnor taucht ein Lied auf, das Grund zu der Annahme gibt, dass Hottland, Dalriada und Scotia die gleichen Wurzeln haben könnte, oder zumindest die Clans McDubh, McStout und Campell miteinander verwandt seien. Auf der Insel des Todes wurden weitere Anhaltspunkte hierfür gefunden.
Im 5.Jahr des Hochkönigs Brian McConnor senkt sich eine düstere Präsenz auf das Gebiet des Clans McEala McLeglean, als der dunkle Bruder der Schwanenmaid seine Schwingen wieder über das Land legen will. Drei mal Sieben Helden können dies verhindern, unter ihnen verschiedene Clans und sogar Festländer. Ryushin wird von der Schwanenmaid, Tochter der Erdmutter selbst, als erster Fremdling in den Clan McLeglean aufgenommen und eröffnet eine Heilerschule. 2 Jahre später wird ihm der Adelsrang zuerkannt. Der Orden der Schwanenritter wird gegründet.
Im 6. Jahr Brian McConnors beenden Helden eine seit 150 Jahren andauernde Blutfeindschaft zwischen McManus und McBrian, beides Unterclans der McLeglean und verhindern die Wiederkehr des lange verstorbenen Königs Conchobar.
Im selben Jahr kommt eine Invasionsflotte von rund 30 – 50 Schiffen zu Laron Eilean, wird jedoch von den dort gerade feiernden Helden (hauptsächlich Unterclan McLonnert, aber auch die im selben Jahr von Ri Ruirech Myrddin McLeglean adoptierte Anruth Kayleigh und andere Helden) mit Hilfe des Landes selbst vernichtend geschlagen.
Das Meer selbst schien sich gegen die Eindringlinge zu wehren.
Ein Jahr später kehren die Toten mit Hilfe goldländischer Magier zurück, werden aber wieder geschlagen. Der goldländische Imperator distanziert sich in Gesprächen mit Lord Iolair klar von diesen Personen und ist an Aufklärung stark interessiert.
Das 7. Jahr des Ard Righ Brian bringt nicht nur heldenhafte Taten, sondern auch Trauer um den Helden Calidor McLeglean, der sein Leben in fremden Ländern gab. Die Taten der Helden Dalriadas sind nun weithin auch am Festland bekannt.
Im Sommer dieses Jahres heiratet Ryujin McLeglean die Festländerin Morgaine, diese Hochzeit wird unter den wachsamen Augen des Erzdruiden Morlin geschlossen. Am selben Abend erkennt
Morlin Fitheach als seinen rechtmäßigen Sohn an, woraufhin dieser in den Adelsstand erhoben wird, da er ja nun zur Königsfamilie McLeglean gehört, der Ri Ruirech ist sein Onkel. Kurz daraufüberzeugt Seonaid Morlin mit einer ziemlich großzügigen Mitgift davon, Fitheach heiraten zu können, und noch an diesem Abend kommt es auch zu dieser Hochzeit. Dalriada hat 2 überzeugte
Junggesellen verloren. Einige Monate später erkennt Fitheach eine uneheliche Tochter an, und ein Jahr später heiratet er zum zweiten Mal, diesmal die Aire echta Fennella McLeglean. Sowohl Seonaid, als auch Fennella gebären ihm Kinder, beide mit klar erkennbaren andersweltlichen Zeichen. Auch Ryujin und Morgane bekommen ein Kind, Taliesin, von dem der Anwn weissagt, dass es einmal der größte Barde Dalriadas werden soll.
Im Herbst dieses Jahres opfert Ryujin auf Charista sein Leben, um einen uralten Dämon in seine Schranken zu weisen. Er wird zusammen mit Calidor in einem neugebauten Caern bestattet, woraufhin die gesammte Trauergemeinschaft in die Anderswelt geholt wird, um noch einmal Abschied von ihren Helden zu nehmen. Calidor wird zum Beschützer Laron Eileans.
Weiters kommt es im letzten Jahr Hochkönig Brians noch zu einem weiteren, kleineren Eingriff eines goldländischen Magiers, in dessen Verlauf Beweise aufgedeckt wurden, die mit dem goldländischen Botschafter gemeinsam überprüft werden. Im Verlauf dieses Eingriffes wurde der Bürgerkrieg auf McDubh Landen beendet, Caegar McDubh wird zum Ri Thuaithe von den Ahnen selbst ernannt und eint das zerstrittene Gebiet, nachdem er seine Kraft bewies, indem er einen Drachen erschlug, der das Land terrorisierte.
7 Jahre nach der Öffnung wird Brian McConnor in allen Ehren der Erdmutter zurückgegeben, und sein Blut zeichnet als seinen Nachfolger Rodri McFiddich aus. Der alte Hochkönig ist tot, lang lebe
der Neue!
Im ersten Jahr des Hochkönigs Rodri, das relativ ruhig verlief, war nur ein kleines Scharmützel mit goldländischen Kriegern zu verzeichnen, die den Rückzug einer Mörderin decken sollten, die ihren Mann, einen goldländischen Abgesandten ermordet hatte. Dabei kam leider auch ein tapferer Recke aus dem hottischen Triumvirat zu Tode, der eine McDubh heiraten wollte.
Im selben Jahr beginnt auch eine unangenehme Entwicklung auf McLeglean-Gebiet, Laron Eilean:
Aire Tuise Reagar McLonnert bekommt Besuch aus seiner Vergangenheit – Krieger aus einer Welt namens Aventurien, aus der auch Reagar stammt, kommen durch einen Spalt nach Laron Eilean
und morden und brandschatzen dort. Sie wollen Reagar fangen und zu seinem verräterischen Onkel bringen, denn auch sie sind McLonnerts (eine Familienstreitigkeit). Fitheach schmiedet unter der
Anleitung einer Sidhe sein Meisterschwert und verschließt damit den Spalt. Die Aventurier werden bis auf 25 Mann getötet, diese nimmt Reagar für ein Jahr unter seinen Schutz. Die Bevölkerung ist alles andere als glücklich über die Fremden. Am Ende dieses Jahres werden sie vom Tanaise Ri Iolair versklavt und im Laufe der kommenden Jahre von Reagar freigekauft.
Beinahe zeitgleich bricht Reagar seinen Schwur seiner Frau Ivy gegenüber und verlobt sich mit Gwendolyn McDonald, was dazu führt, dass Ivy die Insel für immer verlässt. In der Anderswelt über Laron Eilean bricht ein Bürgerkrieg aus, das Land leidet, die Menschen hungern.
Die Stimmung in der Bevölkerung im Allgemeinen wendet sich wieder eher gegen Fremdländer, der Enthusiasmus über die Öffnung beginnt zu verfliegen, selbst bei den McLegleans.Öffnungsfeindliche Clans wie die deBruce gewinnen wieder etwas an politischer Stärke.
Das zweite Jahr des Hochkönigs Rodri McFiddich bricht an, ein Aire Tuise der McLegleans heiratet die andersweltliche Wächterin seines Landes, man munkelt, sie wird dabei sterblich. Erstaunlich viele Helden finden sich ein, und man erzählt sich, dass sie in eine andere Welt gezogen werden, wo sie Cuchullain begegnen und das Rad der Zeit weiterbewegen, indem sie in der letzten Schlacht jener Welt kämpfen.
Im Herbst finden die Krönungsfeierlichkeiten für Tanaise Rigana Ri Thuaithe Sarah deBruce statt, bei der die Wiedererweckung eines alten Übels verhindert wird, aber leider auch Sarah deBruce stirbt. Auch um den Helden Burkhart McLeglean wird getrauert, der sein Leben in Charista verliert.
Gegen Ende des 2.Jahres der Hochkönigschaft Rodris gibt sich auf der Insel Inis Erin (zwischen Dalriada und dem Festland) die Göttin Erin als Aspekt der Muttergöttin Danu zu erkennen und ernennt selbst Ian McLeod zum Druid dieser Insel. Außerdem wird auf dieser Insel ein Vorposten von Nordmännern entdeckt, die anscheinend Übergriffe auf Dalriada vorhaben.
Wenige Monate nach dem Tode von Sarah deBruce schwört Ri Thuaithe Caegar McDubh bei all seiner Ehre in einer flammenden Rede blutige Rache an jenem Andersweltfürsten, dem er die Schuld an Sarahs Tod gibt und ruft zu einem Feldzug in das Wintertal auf. Da die Bewohner der Anderswelt das sicher nicht so einfach hinnehmen würden, wird von verschiedenen Ri Ruirechs dringend davon abgeraten, was zu einer Einstellung der Kriegsvorbereitungen führt. Enttäuscht entschließt sich Caegar McDubh abzudanken und verlässt gemeinsam mit seiner Tochter Aidan, seiner Gefährtin Swynedd und wenigen Getreuen das Land auf der Suche neuen Ländern, die es zu erforschen gibt. Der Ri Ruirech McDubh erklärt Caegar und sein Gefolge für tot, deren Ehre bleibt also unangetastet. Ryan McDubh, Druid Sinead McDubh und Tanaris McDubh bilden gemeinsam mit anderen Ehrenträgern den Clansrat, bis entscheiden ist, wer die Nachfolge Caegars antritt.
Kurz vor Beltaine im 3. Jahr des Hochkönigs Rodri McFiddich kommt es noch zu einigen Ereignissen auf einer Nachbarinsel von Laron Eilean, wobei beinahe die beiden Inseln samt benachbarter Anderswelt vernichtet werden. Der Geist des Landes vereint sich aber schließlich mit Willow, der Tochter von Reagar und Ivy und die Unruhen in der Anderswelt über Laron Eilean kommen erst einmal zur Ruhe.
Kurz darauf lädt wieder jene Gruppierung „Aachenaar“ zu einem Fest, wobei es zu einem Eklat kommt: Im Vorjahr hatten sie die Könige Dalriadas beleidigt, indem sie den Bauern Burkhart zum Botschafter Dalriadas ernannten und die Könige absichtlich übergingen. Dieses Jahr erklärten sie vor den Ohren des Druid Ian McLeod, dass man nun mit aller Härte gegen Dämonen und ähnliches Gesocks zu Felde ziehen müsse, „die ja bekanntlich in dem, was die Dalriader Anderswelt nennen beheimatet seien“. Die Könige beschlossen, die Aachenaar einfach nicht ernst zu nehmen (wo sie sich ja selbst „Orden des Wissens“ nennen, aber alles aufschreiben müssen) und einfach keine Aachenaar auf Dalriada zu lassen oder irgendwelche Verbindungen mit ihnen einzugehen. Mögen sie woanders tun, was sie wollen, aber nicht auf den schönen Inseln.
Allerdings gibt es in diesem Jahr auch etwas Positives, Aire ardd Fergal McDougal McLeglean heiratet seine Druidin Etain, es werden sehnlichst Erben erwartet.
Etwa einen Monat nach Lughnasad lädt die Königin der McRhona McLeglean zum Geburtstag ihres Vaters. Viele Helden, auch einige Festländer kommen zu der Feier. Das Fest wird getrübt durch Intrigen, die Königin wird beschuldigt, ihre Schwester ermordet zu haben, was sich aber als falsch herausstellt. Der alte König wird im Zweikampf ermordet, die Schwester taucht wieder auf und wird in die Familie wieder aufgenommen. Ein deBruce erhebt über seinen Sohn Anspruch auf das Land, was auch die weibliche Erblinie beenden würde, dazu kommt es aber nicht. Die Spannungen zwischen McLeglean und deBruce erhöhen sich weiter.
Zu Imbolc des 4. Jahres des Hochkönigs Rodri McFiddich wird Ryan anCu McDubh, einer der 7 Getreuen als Nachfolger von Caegar McDubh zum RiThuaithe gekrönt. Bei diesem Fest kommt auch ein Redcap als andersweltliche Prüfung, ob Ryan würdig sei. Eine Zeit, in der die 4 Festtage verstärkt gefeiert werden, beginnt.
Zu Lughnasad dieses Jahres (und kurz davor) bemerken einige McDubh seltsame Ereignisse, auf ihrem Land scheint sich die Erdmutter „einzuigeln“. Bei der Untersuchung entdecken sie, unter ihnen Druide Duncan McDubh einige Festländer, die heimlich auf McDubh-Gebiet ein Dorf mit Sklaven (darunter auch Dalriader) errichtet haben. Sie werden vernichtet, ihr Anführer persönlich von König Ryan. Die Wettkämpfe werden dieses Jahr durchgeführt, um einen Streit zwischen zwei Andersweltwesen zu bereinigen. Das Schild des Culhain taucht auf, Ryan wird sein Träger.
Zu Imbolc des 5. Jahres des Hochkönigs Rodri McFiddich wird von König Ryan zu einem Bardenwettstreit aufgerufen, es werden unzählige Loblieder auf ihn gesungen. Die Druiden der McDubh opfern einen ehrenhaften Nordmann der Erdmutter, um sie gnädig zu stimmen.
Zu Beltaine wird die Braut des Königs Ryan McDubh durch eine Jagd bestimmt. Die Ehe ist gleich zu Beginn von einem Kind gesegnet. Zu Lughnasad heiraten sie in einer Doppelhochzeit, die zweite Braut ist seine Druid.
Die Königin der McRhona stirbt durch einen tragischen Sturz von einer Klippe. Es kommt im Sommer zu einer Zusammenkunft weiser Häupter, um weitere Probleme zwischen McDubh und McLeglean zu vermeiden, die dadurch entstehen könnten. Dabei kommt es zu einem schicksalsträchtigen Ereignis…
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